Zwischenbericht

Veröffentlicht auf von Margot

Nachdem ich mich in den letzten Tagen mit anderen Themen beschäftigt und die Strickerei etwas vernachlässigt habe, möchte ich euch heute wenigstens einmal die aktuellen Zwischenstände meiner Werke präsentieren.

Das hier - ich verstehe immer nicht ganz, warum an manchen Tagen die Farben bei den Fotos stimmen und an anderen nicht - ist der Stand bei der Resteverwertung. Sehr langsam geht es, weil ich nicht ständig daran arbeite und mich dabei auch sehr konzentrieren muss. Trotzdem bin ich mit dem bisherigen Ergebnis sehr zufrieden. Die Farben müsst ihr euch anders vorstellen, schwarz, ein leuchtendes Grün und oben ein etwas helleres Grün.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dann habe ich auch gerade eben bei der Tochtermütze einen neuen Anlauf genommen. Diesmal werde ich nach der Beschreibung von Marion vorgehen (noch einmal danke!) und hoffe, dass es klappt. Falls nicht, dann habe ich wenigstens eine Schuldige... (blöder Witz, natürlich bin ich selber schuld, wenn ich es falsch mache).

 

Der schwarze Schal ist fast fertig. Ich bin beim sechsten von sechs Knäueln angelangt. Mehr habe ich nicht, und wenn alle aufgebraucht sind, ist der Schal fertig, ganz einfach. Aber dem werde ich dann ein eigenes Kapitel widmen, wenn es so weit ist.

 

Draußen weht heute der Föhnsturm und verbläst den Schnee. Das stört mich gar nicht weiter. Ich weiß nicht, ob es dort, wo ihr zuhause seid, auch den Föhn gibt. Das ist der warme Wind, der von Süden her über die Berge weht. An solchen Tagen wird es oft schlagartig warm - heute hat es draußen schon 15°. Empfindliche Leute werden dann oft nervös und unruhig und klagen über Kopfschmerzen, und wenn man gute Nerven hat, schadet es an solchen Tagen überhaupt nicht.

 

Liebe Grüße

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H
Hey Margot! Menschen die "handwerklich" so kreativ sind, beneide ich absolut. <br /> Herzlicht<br /> Helene
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M
<br /> Vielen Dank für deine netten Worte und herzliche Grüße zurück!<br /> <br /> <br />
I
Wenn ich nur so ein Panorama hätte, wenn ich aus dem Fenster sehe. Da bin ich doch glatt ein bischen neidisch. Ich sehe nur Häuser *schnüff*<br /> <br /> Liebe Grüße<br /> <br /> Ina
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M
<br /> Liebe Ina, manchmal würde ich mir wünschen, ein paar Häuser mehr in der Nachbarschaft zu haben, dann wäre vielleicht ein bisschen mehr los hier in der Gegend.<br /> Liebe Grüße von Margot<br /> <br /> <br />
S
Sieht doch Klasse aus, auch wenn die Farben vielleicht nicht richtig dargestellt sind und det mit der Mütze bekommste auch schon hin. Bin mal auf Deinen Schal gespannt.
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M
<br /> <br /> Erstens:Vielen Dank für deine Wünsche zum Ersten Advent, die ich leider erst jetzt gelesen habe.<br /> <br /> <br /> Und zweitens: Danke für die lobenden Worte. Da fühle ich mich ja gleich sehr bauchgepinselt.<br /> <br /> <br /> Liebe Grüßevon Margot<br /> <br /> <br /> <br />
S
Wünsche Dir einen schönen ersten Advent.
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M
Dann viel Erfolg mit dem neuen Anlauf der Mütze. Ich beginne in etwa mit den Abnahmen, wenn die Stirn gestrickt ist von der Höhe. <br /> Wir waren heute kurz in Holland bei der Familie, auf dem Weg dorthin 1,5 Grad (die gesamte Autobahn von Köln bis Aachen über 80 km Geschwindigkeitsbeschränung von 80 km/h), auf dem Rückweg 3,5 Grad und richtig hässlicher Regen. Jetzt sitzen wir wieder in der warmen Bude, gleich wird die erste Kerze am Adventskranz angezündet und ich beginne einen Socken für meinen Vater als Weihnachtsgeschenk. Anderes ist fertig für Weihnachten, aber keine Bilder, weil der "Feind" ja manchmal mitliest ;-).
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M
<br /> <br /> Das mit den Feinden ist wirklich ein Problem. Ich hätte ja auch schon einiges für Weihnachten... Meine Mutter bekommt eine Jacke, die kann ich dann einmal herzeigen, weil sie kein Internet hat.<br /> und noch einmal danke für deine Tipps!<br /> <br /> <br /> Liebe Grüße von Margot<br /> <br /> <br /> <br />